Willi Volka
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Vita in Kürze

Geboren 1941 in Karlsruhe. Abitur. Studium der Geographie, Abschluss Diplom-Geograph und Promotion mit einer Arbeit „Die isländischen Siedlungen, funktionale Typen und Siedlungsgestalt. Doktorvater Prof. Dr. Josef Schmithüsen. Nebenfächer Germanistik, Geschichte, Geologie und Kunstgeschichte. 1969 Sachbearbeiter bei der Deutschen Gesellschaft für Landentwicklung Saarbrücken / Bad Homburg v.d.H. Verheiratet, 3 Töchter.

Von 1971 bis 2006 Wiss. Referent der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft, ehemals Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover. Lebt jetzt als Ruheständler in Hannover.

Literarische Arbeiten unter Pseudonym „Willi Volka“. Aktuelle Publikationen siehe Button „Veröffentlichung“ meiner Homepage oder unter Google. Zwei Lyrikbände „Biegung des Jahres“, 1998 und „Jenseits vom Hortus“, 2019. Mitwirkung in zahlreichen Anthologien, Zeitschriften und auch Zeitungen.

Mitgliedschaften; IGdA – Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren (Schatzmeister) www.igda.com; Literaturlandschaften e.V., www.literaturlandschaften-verein.de; TEA – Tagebuch und Erinnerungsarchiv e.V., www.tea-berlin.de; ifa – Institut für Auslandsbeziehungen, Förderndes Mitglied, www.ifa.de. 

Motto

Gedanken fliegen,
rollen im Textwerden aus.
Neustart ist gewiss.
 

  Flüchtige Gedanken aufschreiben oder Augenblicke im Bilde festhalten – wenn man dies immer wieder tut, was ist dies? Ein Grundbedürfnis, eine Lebensweise, ein Hobby? Dieses Festalten kann viele Ausprägungen erfahren: Tagebuchnotizen, vom Erleben angestoßene Phantasiegeschichten, ein als schön empfundener Satz, der sich zu einem Vers weiter spinnt oder auch in unserer technisierten Zeit ein Foto, ein Video, etwas aufgezeichnet Gesprochenes, Gesungenes oder Vertontes, ausgelöst durch das was gerade geschehen, was in die Erinnerung gestiegen oder ausgedacht worden ist. Das Festhalten erfolgte von alters in Zeichnungen, Bildern und Schriftzeichen.

 „Sie zwingt die Hälse aller Männer sich umzudrehen, um sie anzuschauen“,

so ein Vers aus der Zeit der Pharaonen

Löst Schönheit Zwang aus oder ist es nicht einfach ein Geschenk annehmen, wenn die Amsel oder Nachtigall singen, der Sternhimmel oder das Nordlicht leuchten, die Blüte einer Rose oder Orchidee Form- und Farbspiel entfalten, Menschen und Mode die Aufmerksamkeit auf sich ziehen … Augen auf. Festhalten im Bild, im Ton, im Wort und Gedächtnis. Ein Teil des Lebens, des Licht im Panda rhei. Trost und Hilfe gegen das Dunkel, festhalten gegen das Vergessent …

Wer neugierig ist, lebt!